1
Man kann sagen: eine Werkzeichnung
dient als Bild des
Werkstücks
Gegenstandes, den der Arbeiter nach ihr anfertigen soll.
Und man könnte hier
“Projektionsmethode” die Art & Weise nennen, wie der Arbeiter so eine Zeichnung
in die Arbeit umzusetzen hat.
Man könnte sich
so ausdrücken: die Projektionsmethode vermittle zwischen der Zeichnung & dem
Objekt, sie reiche von der Zeichnung zum Werkstück.
Man vergleicht
die Projektionsmethode
ˇmit
Projektions
strahlen, die von einer Figur zu einer anderen reichen. –
Wenn aber die Projektionsmethode eine Brücke ist, dann
ist sie ein
e, die nicht geschlagen ist,
die Anwendung nicht gemacht ist. –
Dieser falsche
Der
//
Dieser //
Vergleich aber
läßt es erscheinen, führt zur Idee, |
daß das Bild
mitsamt
den Projektionsstrahlen nun nicht noch
Anwendungen
ˇverschiedene Arten der
// Anwendungsarten // zuläßt, so
⌊n⌋dern daß
so
dadurch
// durch Bild und
Projektionsstrahlen //
das Abgebildete, auch wenn
⌊es⌋ tatsächlich nicht vorhanden, ätherisch bestimmt ist, so
ˇbestimmt nämlich, als
es vorhanden.
⌊(⌋Es ist
‘auf ja & nein
’
bestimmt’.
⌊)⌋
125
“Bild” kann man dann die Werkzeichnung
mit
der Methode ihrer Anwendung ihrer Anwendung |
nennen.
Und
ˇunter diese
⌊r⌋
der Methode stellt man sich nun etwas vor, was sich an die Werkzeichnung anschließt, auch wenn sie nicht verwendet
wird.
(Man kann
Anwendung
‘
beschreiben’, auch wenn es sie nicht gibt.)