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Denke, jemand zeigte mit
dem Gesichtsausdruck der Gebärde |
des Zahnschmerzes auf seine Wange & sagte dabei:
“abrakadabra
, abracadabra
⌊!⌋
⌊”⌋
– Wir fragen:
“Was meinst
Du?”
,
& er antwortet:
“Ich meinte damit:
[“|‘]Zahnschmerzen
[”|’].”
– Du denkst Dir sofort: wie kann man denn
,
ˇdas – was heißt es
denn, mit diesem Wort
‘Zahnschmerzen
meinen’?
Und doch hättest Du, in anderem Zusammenhang, behauptet, daß die Tätigkeit, das &
das zu
meinen, gerade das Wichtigste bei
m
Gebrauch der Sprache
.
Aber wie, – kann ich denn nicht
sagen:
“Mit
‘abrakadabra’ meine ich Zahnschmerzen”?
Freilich
[.|;]
Aaber das ist eine Definition, nicht
eine Beschreibung dessen, was in mir beim Aussprechen des
Wortes vorgeht.
man kann auch sagen
“Als ich
‘der Führer’ sagte, meinte ich Adolf
Hitler” &
ˇich nehme an, als ich
sagte,
ma
hatte mir
ein Bild des Menschen vorgeschwebt;
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&
dennoch sagt der Satz: “als ich sagte … meinte ich
…”
, nicht: dies oder jenes ging in mir beim
Aussprechen der
T
Worte vor.
“Mit dem Worte … meinte ich
…” heißt nicht dasselbe wie: bei jene
[n|m] Wort
en
dachte ich an …
Man kann wohl bei
⌊m⌋
dem
Aussprechen de
[m|s] Wort
⌊es⌋
“abracadabra” an Schmerzen denken; aber das drückt man nicht mit den
Worten aus:
“ich habe mit dem Wort …
gemeint”.
Diese Aussage ist vielmehr immer ein Ausdruck einer
Regel.