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                    Man könnte im Gebrauch eines Worts eine ‘Oberflächengrammatik’ von einer ‘
Tiefengrammatik
eingehenden Grammatik
’ unterscheiden. Das, was sich uns am Gebrauch eines Worts unmittelbar einprägt, ist seine G ‘Wortart’ Verwendungsweise im Satzbau, der Teil seines Gebrauches – könnte man sagen – den man mit dem Ohr erfassen kann. – Und nun vergleiche die ˇTatsachen der eingehenden Grammatik des Wortes “meinen” (
z.B.
etwa
), mit dem, was seine Oberflächengrammatik uns sollte
vermuten
erwarten
lassen. Kein Wunder, wenn man ˇes schwer findet sich da nicht auszukenn[t.|en].
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