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                    Ich erlebe, daß ein Schmerz von einem Ort zum andern (nämlich in meinem Körper) wandert; & ich könnte mir auch vorstellen daß er auf gleiche Weise ˇweiter wanderte, in den Körper des Andern wanderte, : indem nämlich die R[i|e]gion ‘meiner’ Schmerzempfindsamkeit sich ausdehnte, oder, das, was man sonst zu meines Nachbarn Körper rechnet, nun, in dieser Beziehung, zu meinem gehörte (oder: auch zu meinem gehörte[.|)]. Aber erlebe ich nun nicht nur Schmerz, oder erlebe ich auch, daß ich ihn habe? –
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Aber was
bedeutet
heißt
diese Frage?? Ich teile doch eben einem Andern mein Erlebnis mit mit den Worten “ich habe Schmerzen”. Was ist es also, was sich gegen diese Ausdrucksweise in mir auflehnt & sagt, daß hier von einem Subjekt, das hat, nicht die Rede ist?