/  
3
                    Ein Bild wird heraufbeschworen, das eindeutig den Sinn zu bestimmen scheint. Die wirkliche Verwendung scheint etwas Verunreinigtes der gegenüber, die das Bild uns zeigt. // Bild ( uns ) klar vorzeichnet. // Es geht hier wieder, wie in der Mengenlehre: die Ausdrucksform scheint für einen Gott zugeschnitten zu sein, der weiß, was wir nicht wissen können, er sieht die ganzen unendlichen Reihen & sieht in das Bewußtsein des Menschen hinein. Für uns freilich sind diese Ausdrucksformen etwas wie Ornate quasi ˇein, das wir wohl anlegen, kan mit dem wir aber nicht viel anfangen können, da uns die reale Macht fehlt,
163
die dieser Kleidung Sinn & Zweck geben würde.
                    In der wirklichen Verwendung der Ausdrücke machen wir gleichsam Umwege, gehen durch Nebengassen; während wir wohl die gerade breite Straße vor uns sehen, sie aber
freilich nicht
nie
benützen können, weil sie permanent gesperrt ist.