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               Warum sollte man diesen Wortausdruck begleitet von diesem seelischen Akt den Gedanken nennen? Haben wir denn gelernt, das diesen Gedanken nennen? Haben wir denn gelernt, die Aussage “ich meine …” so zu gebrauchen? Deuten wir nicht vielmehr nur nachträglich die Verbum als Bezeichnung für diesen Akt?!