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      Wenn ich mit einer Bemerkung auf N. anspiele, so mag sich dies, wenn ge bestimmte Umstände gegeben sind – aus meinem Blick, Gesichtsausdruck, etc. ersehen lassen. Und teile ich jemand dazu noch meine Gefühle etc. , Vorstellungen, etc. während
der
meiner
Anspielung mit, so mögen diese das typische Bild des Anspielens (oder ein solches Bild) vervollständigen. Aber daraus folgt nicht, daß der
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Ausdruck “auf
N.
Einen
anspielen” bedeutet: sich so benehmen,”, dies fühlen, sich dies vorstellen[.| ] Und hier wird mancher sagen: “Freilich nicht! Das haben wir immer schon gesehen. Und es muß sich eben ein roter Faden durch alle diese Erscheinungen ziehen,
als welche
dies
diesen Faden gleichsam umspinnen & schwer auffindbar machen.” Und das ist auch nicht wahr. // Und es muß sich eben ein roter Faden durch alle diese Erscheinungen ziehen.
Er ist mit ihnen
Mit diesen ist er
ˇgleichsam umsponnen, & daher schwer auffindbar.” Und das ist auch nicht wahr. //
Aber es
wäre
()
auch falsch zu sagen, “[a|A]nspielen” bezeichne eine Familie von geistigen und anderen Vorgängen. Denn man frägt nicht: “Wie hast Du auf ihn angespielt? Mit einer War es mit einer Miene, Geste, mit Gedanken?” – Wie man wohl fragen kann: “Wie hast Du auf ihn gezeigt? Mit
dem Finger
der Hand
, mit einer Kopfbewegung?”