Wie kommt man || es nur zum philosophischen Problem der seelischen Vorgänge & Zustände & des Behaviourism? – Der erste Schritt ist der ganz unauffällige. Wir reden von Vorgängen & Zuständen, & lassen ihre Natur offen! Wir werden vielleicht einmal mehr über diese Natur || sie wissen – wird vorausgesetzt. || meinen wir. Aber eben dadurch hat man sich || haben wir uns auf eine bestimmte Grammatik || Betrachtungsweise festgelegt. Denn wir haben einen (ganz) bestimmten Begriff davon, was es heißt, || : einen Vorgang näher kennen zu lernen. (Der erste || entscheidende Schritt im Taschenspieler-Kunststück || Taschenspielerstück ist getan, & wir haben gerade auf ihn nicht aufgemerkt. || gerade ihn nicht genauer besehen.) || ist getan, & eben er schien uns unschuldig.) – Und nun || – Nun aber zerfällt das Gleichnis, das || der Vergleich, der uns unsere Gedanken hätte begreiflich machen sollen. Wir leugnen also den noch unverstandenen Prozeß im noch unerforschten Medium || müssen also den noch unverstandenen Prozeß im noch unerforschten Medium leugnen. Und so scheinen wir also die geistigen Vorgänge geleugnet zu haben. Und wollen sie doch natürlich nicht leugnen!
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