“Nach Dir
könnte also jeder die Reihe fortsetzen, wie er will; &
also auch auf
irgend
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eine Weise schließen!”
Wir werden es dann nicht
“die Reihe fortsetzen” nennen & auch wohl
nicht “schließen”.
Denn,
daß ihn Schlußgesetze nicht zwingen, das & das zu reden,
oder zu schreiben, darüber sind wir ja einig.
Und wenn Du sagst, er könne es zwar
reden, aber er
kann es nicht
denken, so sage ich nur, das heiße
nicht: er könne es, quasi trotz aller Anstrengung, nicht
denken, sondern es heißt: zum
‘
Denken’ gehört für uns
wesentlich, daß er – beim Reden, Schreiben,
etc. –
solche Übergänge
macht.
Und ferner sage ich, daß
die Grenze zwischen dem, was wir noch
‘denken’ & dem, was wir nicht mehr
‘denken’ || so
nennen so wenig scharf gezogen ist, wie die Grenze zwischen dem, was
noch
“Gesetzesmäßigkeit” genannt wird
& dem was wir nicht mehr so nennen.
Nun muß ich dies aber qualifizieren: Denn man kann
ja doch sagen, daß die Schlußgesetze uns
zwingen
, || : || ;
in dem
Sinne nämlich, wie andere Gesetze in der menschlichen
Gesellschaft.
Der Kanzlist, der so schließt, wie
wir's in || in ( ),
muß es
so tun, er wäre bestraft worden, wenn er anders
schlösse.
Wer anders
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schließt kommt allerdings
in Konflikt:
vor allem || z.B. mit der Gesellschaft;
aber auch
(noch) mit andern
praktischen Folgen.
Und auch
daran ist mehr, als ich oben sagte, wenn
einer || man || Einer
sagt: “Er kann es
nicht
denken.”
Man will etwa sagen: Er kann es nicht mit
persönlichem Inhalt erfüllen: er kann nicht wirklich
mitgehen, || – mit seinem Verstand, mit seiner
Person.
Es ist ähnlich, wie man sagt:
Diese Tonfolgen geben keinen Sinn, ich kann sie nicht mit
Ausdruck singen.
Ich kann nicht
mitschwingen.
Oder, was hier auf dasselbe
hinauskommt: ich schwinge nicht mit.
“Wenn er es redet – könnte man sagen –
kann er es nur gedankenlos reden.”
Und hierzu
muß nur bemerkt werden, daß das
‘gedankenlose’ Reden sich von einem andern
wohl auch manchmal
dadurch || durch das
unterscheidet, was beim Reden im Redenden an Vorstellungen,
Empfindungen
etc. || und anderem
vorsichgeht, daß aber diese begleitenden Vorgänge nicht das
‘Denken’ ausmachen
& ihr Fehlen
an sich noch nicht, was wir
‘Gedankenlosigkeit’ nennen. || und ihr 32
Mangel || Fehlen noch nicht die
‘Gedankenlosigkeit.’