Wie wäre es mit dieser
Konstruktionsmethode: Die
Diagonalzahl wird
durch Addition oder Subtraktion von 1 erzeugt, aber
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[Ansätze]
ob zu addieren
oder zu subtrahieren ist erfährt man erst, wenn man die
ursprüngliche Reihe um mehrere Stellen fortgesetzt hat.
Wie wenn man nun sagte: die Entwicklung der Diagonalreihe
holt die Entwicklung der ande
rn Reihen nie
ein; –
gewiß die Diagonalreihe weicht jeder
der Reihen aus wenn sie sie trifft, aber das nützt ihr
nichts da die Entwicklung der andern Reihen ihr wieder
voraus ist.
Ich kann hier doch sagen: es gibt
immer eine der Reihen für die nicht
bestimmt ist ob sie von der Diagonalreihe
verschieden ist oder nicht.
Man kann sagen: sie
laufen einander ins Unendliche nach aber immer
di
e
ursprüngliche Reihe voran.
“Aber Deine Regel reicht doch schon in's
Unendliche, also weißt Du doch schon genau daß
die
Diagonal-Reihe von
jeder andern verschieden
sein wird || ist!”‒ ‒ ‒