Ich mache Ordnung; ich sage: ‘es Es sind nur diese Möglichkeiten
// : ich zähle sie hier //
: …
’. Es ist
, wie wenn …
so, wie wenn
ich
die möglichen Perm. …
die Zahl der ˇmöglichen Permutationen
der Elemente A, B, C
bestimmte
bestimme
von A, B, C bestimmt habe: ehe ich ha // , wie wenn ich die möglichen Permutationen von A
und
&
B
und
&
C // Permutationen der Elemente A, B, C … // bestimme: ehe die Ordnung da war, hatte ich etwa nur einen ganz nebelhaften Begriff von
einer
der
Menge der Möglichkeiten. // , wie wenn ich die Menge der möglichen Permutationen von A, B, C bestimme: // ehe die Ordnung da war, hatte ich etwa nur einen (ganzc) Nebelhaften Begriff von so einer Menge. // Die Ordnung ist ein Mittel, keine Permutation zu übersehen, keine zu wiederholen. Es ist nun ganz sicher, daß ich nichts übersehen habe. –
Ja so sicher,
Aber so sicher,
daß ich die ewige Seeligkeit des Kalküls an diese Sicherheit hängen könnte? // Könnte ich aber die ewige Seeligkeit des
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Kalküls an diese Sicherheit hängen // ? //
// Und zwar so, daß ich die … hängen könnte? //
Ja so, daß ich …? // [die letzte Variante, die beste.]
         // … hatte ich etwa nur einen Nebelhaften Begriff von dieser Menge. – Bi[c|n]h ich jetzt ganz sicher, daß ich nichts übersehen habe? Die Ordnung ist
eine Methode
ein Mittel
nichts zu übersehen. Aber: keine Möglichkeit
im Kalkül
eines Kalküls
zu übersehen, oder: keine Möglichkeit in der Wirklichkeit zu übersehen? – Ist nun sicher, daß Leute nie werden anders rechnen wollen? Daß Leute von unser[m|n] Kalkül nie so ansehen werden, wie wir das Zählen der
Wilden
Eingeborenen
, deren Zahlen (nur) bis fünf Fünf reichen // bei fünf enden // ? – Ddas
wir
Leute
die Wirklichkeit
nie
nicht
anders werden betrachten wollen? [Lessingisch] Aber das ist gar nicht die Sicherheit, die uns diese Ordnung geben soll. Nicht die ewige Richtigkeit des Kalküls soll gesichert werden. // // soll gesichert werden, sondern nur die zeitliche, so zu sagen. //