“Wie weiß ich, daß
ich im Verfolg der Reihe + 2
… 200004, 200006
schreiben muß, …?” – ja
muß ich denn?
“Doch
, || ! wenn ich
sie
so verstehe
.”
–
Wenn ich sie wie verstehe? || Wie verstehe?
Was ist der
Ausdruck
des || dieses Verständnisses, dieser
Auffassung?
Etwa “ + 2”, oder
ein anderer algebraischer Ausdruck? oder etwa
die Glieder “200004,
200006”?
“Aber
– ohne Sophisterei – hast Du denn als Du den Befehl gabst
‘ + 2’ nicht doch gemeint, er
solle, wenn er bis dorthin kommt
jene Zahlen
schreiben?”
Erstens: ich habe, als ich
den Befehl gab, gar nicht an diese
beiden Zahlen gedacht; zweitens: wenn ich an sie
gedacht hätte, so hätte ich sicher diesen
Übergang als den erklärt, welchen ‘ich
meine’.
Überlege Dir die Gründe
für diese Sicherheit. –
Und man sagt in so einem
Falle etwa, wenn der Andre z.B.
nach ‘264’
‘267’ schreibt:
“
Ich habe gemeint Du sollst schreiben
‘264, 266’” oder
sogar: “
Als ich den Befehl
gab … meinte ich …”.
Und so kann man sagen: “Als wir uns zum
Schachbrett setzten, meinte ich, wir sollten Schach
spielen & der
sollte || soll gewinnen, der dem
Andern
seinen || den König nimmt”
,
obwohl Du in keiner Weise an dies letztere || diese
Konsequenz gedacht hast. || , obwohl
Du
weit entfernt warst || man weit entfernt war, an diese
Konsequenz zu denken.
Und warum
kann man denn dennoch so etwas sagen?
Man sagt in so
einem Falle auch: “
Als wir uns zum
Schachbrett setzten,
habe ich natürlich gemeint,
…”.
Wenn man nun an jene
Konsequenz ebensowenig gedacht hat, wie etwa an ihr Gegenteil,
wieso || mit welchem Recht kann man dann
sagen, man habe damals
dies gemeint.
Das || Dies hat doch wohl mit der
Gepflogenheit zu tun, das Spiel
so zu spielen.