Denn daß ihn Schlußgesetze u. dergl. nicht zwingen das & das zu reden (oder zu schreiben), darüber sind wir ja einig. Und wenn Du sagst, er könne es zwar reden, aber er kann es nicht denken, so sage ich nur, das heiße nicht: er könne es, quasi trotz aller Anstrengung, nicht denken, sondern es heißt: zum ‘Denken’ gehört für uns wesentlich, daß er (beim Reden, Schreiben, etc.) solche Übergänge macht.
       Und ferner sage ich, daß die Grenze zwischen dem was wir noch ‘[D|d]enken’ & ˇdem was wir nicht mehr
so
‘denken’
nennen so wenig scharf gezogen ˇist, wie die Grenze zwischen dem was noch “Gesetzmäßigkeit” he genannt wird
& dem was wir nicht mehr so nennen.