Ich schreibe jetzt an meinem Buch,
oder versuche zu schreiben, & schreibe tropfenweise &
ohne jeden Zug;
von der Hand in den Mund.
Es
ist unmöglich, daß so etwas Gutes herauskommt.
Ich
bin vor allem viel zu ängstlich, viel zu unfrei im
Schreiben.
Wenn ich
so schreiben muß, da ist
es besser, kein Buch zu schreiben, sondern mich darauf zu
beschränken Bemerkungen tant bien que
mal zu schreiben, die nach meinem Tode vielleicht
veröffentlicht werden.
Die
Bemerkungen, die ich schreibe befähigen mich wohl
Philosophie zu lehren, aber nicht ein Buch zu schreiben.
Bin geneigt über mein Un
geschick unmutig zu sein.