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Wann denkt man denn
37 & Weise, wie wir von der Maschine
reden.
Wir sagen z.B. die
Maschine habe (besäße)
diese Bewegungsmöglichkeiten, wir sprechen von der ideal
starren Maschine, die sich nur so & so bewegen
könne. –
Die
Bewegungsmöglichkeit, was ist sie?
Sie ist
nicht die Bewegung; aber sie scheint auch nicht die bloße
physikalische Bedingung der Bewgung zu
sein, etwa, daß zwischen Lager & Zapfen ein gewisser
38 Schatten verstehe ich nicht
irgend ein Bild der Bewegung; denn dies Bild müßte ja nicht
das Bild gerade dieser Bewegung sein.
Aber die
[m|M]öglichkeit dieser Bewegung muß die
Möglichkeit gerade dieser Bewegung sein.
(Sieh', wie hoch die Wellen der Sprache
Die Wellen legen sich sofort, wenn wir , so wie wir … (uns) fragen: wie gebrauchen wir denn, wenn wir von einer Maschine reden, das Wort, “Möglichkeit der Bewegung”? – Woher ˇkamen aber dann
39 ches’.
Wir sagen:
“es bew⌊e⌋gt sich noch nicht, aber es hat schon die
Möglichkeit sich zu bewegen”, ‘also ist die
Be Möglichkeit etwas der Wirklichkeit
ˇselbst sehr
40 “die Erfahrung
wird lehren, ob dies dem Zapfen diese
Bewegungsmöglichkeit gibt” aber wir
sagen nicht: “die Erfahrung wird lehren, ob dies
die Möglichkeit dieser Bewegung
ist.”: ‘also ist es
nicht Erfahrungstatsache, daß diese Möglichkeit die
Möglichkeit gerade dieser Bewegung ist.’
Wir achten auf unsere ˇeigene Ausdrucksweise diese Dinge betreffend, verstehen sie aber nicht, sondern mißdeuten sie. Wir sind, wenn wir philosophieren, wie [W|w]ilde, primitive Menschen, die die Ausdrucksweise zivilisierter Menschen hören& , sie mißdeuten & nun die seltsamsten Schlüsse ˇaus
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