[“ …Irgendwo müssen wir – ohne zu zweifeln – sagen: das geschieht aus dieser Ursache.”] Im Gegensatz, etwa, wozu? Im Gegens[g|a]tz dazu wohl, daß
man niec den Knoten ˇnie anzieht, ˇsondern immer zweifelhaft bleibt, was die Ursache der Erscheinung wirklich sei
; als
. Als
hätte es einen Sinn zu sagen: strenggenommen, könne man die Ursache nie ˇmit Sicherheit wissen. So daß es also am meißten der Wahrheit entsprechend sei, // So daß es also der Wahrheit am strengsten entspreche, // zu die Frage nicht zu entscheiden. Welche Idee auf einem
gänzlichen
vollkommenen
Mißverstehen der Rolle ¤
ˇdie der Genauigkeit ¤beruht & dem Zweifel ˇ zufallen.