Wollte man von einer
persönlichen Erfahrung reden in einem Sinne in welcher
sie || ihre Grammatik vom Ausdruck
der Erfahrung ganz
unabhängig wäre, dann wäre es ganz
gleichgültig,
was für eine solche Erfahrung
wir hinter dem Ausdruck stehend annähmen
& gleichgültig ob wir annähmen ich erkenne
sie richtig oder falsch wieder.
Ich mag mich in
diesem Sinne immer wieder irren wenn ich sage ich habe
Zahnschmerzen, weil ich jedesmal eine
grundverschiedene Erfahrung habe; aber es macht gar
nichts. –
Was i
st das aber
für ein Sinn des Wortes persönliche Erfahrung der
so funktioniert?
Woher nehmen wir ihn; wie
entsteht er??
Ist es
nicht dies, daß wir das Wort “Schmerzen”
z.B. als Bezeichnung, Name, eines Wesens,
Gegenstands, betrachten, das hinter dem Ausdruck steht,
der natürliche Ausdruck ist eine
Begleiterscheinung durch die wir das
Erl
ebnis faute de mieux indirekt erschließen
und nur in uns selbst sehen wir
beide nebeneinander.