Nun Nun wi[pp|ll] ich aber sagen, daß, wer annimmt,
das
ein
Kind habe T Träume [v|v]or der Geburt, in gewissem Sinne se[i|i]n[e|e] Annahme nicht versteht. “Aber w[i|i]eso versteht er sie nicht[:| ?] Er weiß doch, was e[h|s] heißt selbst Träume haben! Aber versteht er dadurch auch was es heißt, daß, sagen
wir, ein Waschschaff Träume hat? Und liegt also das Wesentliche in der Organisation dem Bau des Menschen? Man möchte in so einem Fall sagen: “Das Waschschaff hat eben keinen Kopf[!| .]” Und hier sieht man worauf es bei solchen Vorstellungen ankommt. Man wird näm[li|li]ch so dar aufmerksam, darauf was die Vor[st|st]ellung ist, d[ie|ie] uns h[i|i]er als Verständnis gilt; oder wie wir uns den vom eigenen [T|T]raum zum Traum des Andern kommen. gelangen.