20.11.
Bin durch die Sache mit Anna Rebni beunruhigt. (Bei den Eintragungen in das Tagebuch denke ich oft, ob das auch ein [t|g]utes Licht auf mich werfen wird.)
    Bin, auf einen Einfall hin, zu Anna Rebni gegangen, & habe ihr etwas einige Kuchen mitgebracht. Ich sagte ihr, daß ich Friede mit ihr haben wolle; & noch einiges andre. Wir gingen – gut auseinander. – Fühle mich nicht zur Arbeit fähig. Meine Gedanken sind in dieser
Richtung wie ausgelöscht. Ob das vorübergehend ist oder auf lange Zeit – oder ganz – weiß ich nicht.