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    “Wenn ich Schm. haben kann, kann sie der Andre auch haben[;| .] Sowie ich sie haben kann, kann sie der An-
dre haben.” – Aber ich kenne gar nicht das Etwas, was vor mir auf ihn übergehen kann.
    Jener Satz heißt doch eigentlich: Du mußt doch verstehen, was es heißt, der Andre habe Schm., wenn Du weißt wie es ist, wenn Du sie hast! (Wie: “Du mußt doch verstehen, was es heißt, in
jener
dieser
Lampe ist ein Docht, wenn ich Dir zeige, daß in dieser einer ist.) Aber wie wenn ich den Übergang nicht machen kann? Oder vielmehr: was heißt es denn ihn machen? Wenn es ein ‘augenblickliches’ Verstehen ist, ist es auf der gleichen Stufe wie
eine Gestikulation
ein Gestikulieren
, woher ◇◇◇ ich, etwa, das Gesicht schmerzlich verziehe & dabei eindringlich auf den Andern deute. (Denk daran wie
man einem kleinen Kind sagt seine Puppe habe ‘weh weh’).
    Aber ich könnte verschiedene Übergänge machen, & das zeigt daß man nicht sagen kann[,| :] das & das bezeichnet man mit “Schmerz” & Du weißt was “ich habe”, “Du hast” etc. bedeutet, so weißt Du, was es heißt: “er hat Schmerzen”.