Sagen wir nun
aber: “wir wissen natürlich nicht
eigentlich, wie sein Bild aussieht” so machen wir
dadurch unsre Annahme wieder zunichte & man kann
fragen: wenn Du also gar nicht weißt
was er vor
sich hat, mit welchem Rechte nennst Du es
dann ein
“Bild”? Wenn es
z.B. eine Fläche mit beliebigen
Farbflecken wäre hättest Du dann noch ein Recht zu
sagen: er
beschriebe uns diesen Komplex mit
seinen Worten?
Wenn Du sagst er sähe ein
privates Bild vor sich, so mußt Du
nun von außen
hinein arbeiten.
Tust Du das nicht so
verliert Deine Annahme
jeden Sinn.
Freilich, Du siehst es nicht als Annahme, weil
es scheint daß unsere Sprache es sagt, oder Du bleibst auf halbem
Wege stehen.
D.h. Du mußt etwas innen annehmen
was uns das Äußere erklären hilft || erklärt. || zur
Erklärung
des Äußeren. || was
zur Erklärung
des Äußeren
dient.
“Er hat ein
privates Objekt. Weiter wissen
wir aber nichts darüber.” – Aber was
wissen wir denn wenn wir
das wissen? –