Immer wieder drängt sich
das Bild vom
Planetengetriebe || Differentialgetriebe auf.
Ein Rad (etwa das
Planetenrad) || Das
Planetenrad
hat zwei mögliche Antriebe.
Normalerweise liegt der eine
von ihnen still
(&
) der andere wird,
dem Zweck der angetriebenen Maschine
entsprechend,
bewegt || umgetrieben,
oder es werden beide
Antriebe
zweckentsprechend || dem Zweck entsprechend
bewegt || im Hinblick auf den Zweck gedreht.
Oder aber, die eine wird || es wird die eine
– aus irgend einem Grund – ohne
jeden Bezug auf den Zweck der Maschinerie nach rechts, oder nach
links, oder abwechselnd hin & her || nach
rechts & nach links, gedreht
||
Oder es kann sein, daß der eine Antrieb eine Bewegung erhält, gleichförmig oder ungleichförmig, rotierend oder oszilierend
&
seine Bewegung bestimmt
dadurch einfach, wie der andre Antrieb zu drehen ist, wenn
dem Zweck
des Ganzen
entsprochen werden soll. Wer nun den ersten Antrieb
bewegt, von dem könnte man sagen, er treibe die
Maschine nicht, er bestimme aber
allerdings || wohl durch
seine Bewegung die Art & Weise wie der andre Antrieb zu
bewegen sei.