Die Auffassung der Erinnerung als innerer Vorgang macht es uns möglich, eine Annahme über den Vorgang zu machen, scheinbar ohne uns darum zu bekümmern, wie sich der innere Vorgang ausdrückt || äußert. Nur ist die Annahme leer, solange sie mit keiner Annahme über Äußeres || die äußeren Vorgänge gekoppelt ist.