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Wenn ich nun sage: “das
Sprachspiel
Spiel
fängt mit
der Äußerung
dem Ausdruck
an”, ist dies eine grammatische
Selbstverständlichkeit? – ⌊⌊“Das Sprachsp. fängt mit der Äußerung an” ist ein gramm. Satz, der einen Unterschied macht zwischen – – – macht eine gr. Unterscheidung zwischen ¤⌋⌋ der Beschr. einer inneren & der Beschr. einer äußeren Tatsache. Vergleiche es damit: “Das Spiel fängt mit der Traumerzählung an”. Das sagt doch nicht, daß man dem Menschen nicht glaubt der erzählt: “ich habe heute nacht folgendes geträumt, daß …”. Man kann offenbar beides sagen: das Spiel fange mit dem Traum an, &: das Spiel fange mit der Erzählung an.