Die Betrachtungsweise die im ersteren Fall hervorgehoben wird ist etwa die: Auch im Bild gibt es ein [v|V]orn & [h|H]inten & Gegenstände sie sind hier hellen hier dunkel aber es gibt
nicht die uns wohlbekannten kausalen
keine kausalen
Zusammenhänge zwischen diesen Helligkeiten & Dunkelheiten. Eine gewisse Analogie wird also hervorgehoben, eine andere unterdrückt. Für die Unterdrückung Der
Ausdruck
Satz
“im Bildraum fällt kein Licht etc.”
setzt uns auf ein anderes Denkgeleise
zieht uns aber in anderer Richtung
. Wir stellen uns eine ˇphysikalische Räumlichkeit vor, in der die Gegenstände eine gleichsam magische Helligkeit zeigen besitzen aber nicht
in der gewöhnlichen Weise aufeinander einwirken.
    Wen[m|n] ich nun ˇEiner saget: “Im Gesichtsraum gehen keine Lichtstrahlen ….”, so weiß ich zunächst noch nicht (sicher), wie er diese Aussage verwenden will. Er könnte ja ˇz.B. fortfahren: “ich will damit sagen, daß nicht in allen Fällen,
in denen
wenn
gesehen wird, mit dem leiblichen Auge gesehen wird.”
    Aber ich kann den Satz wohl
am deutlichsten
am besten
so erklären Ich kann aber den Satz wohl so erkl.: – Wenn ich sage: “im Gesichtsraum gehen
Strahlen
Lichtstrahlen
von da dorthin” so heiß[en|t] das, es gehe ein lichter Streifen ziehen gehen leuchtende Strahlen Linien durch den Raum: , wo Dunkelheit herrscht solche nicht zu sehen sind ˇoder, wie man auch sagen kann, wo solche im Gesichtsraum nicht vorhanden sind dürfe man (also) nicht von ‘Strahlen im Gesichtsraum’ [re|sp]rechen.
    Ich will zeigen, wie leicht
es ist durch ˇverlockende Übergänge von einer Darstellungsweise zu einer andern ˇzur andern zu einem Satz zu gelangen, der ganz den Charakter einesr Erfahrungssatzes Aussage über
eine fremdartige Welt
fremde Welten
trägt, & der ˇuns doch nur ein uns fremdes // ein fremdartiges // Bild vorhält zur Darstellung wohlvertrauter
Dinge
Tatsachen
.