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    ‘Meinc’ ist das, was ich habe; & das (mit einer reflexiven Geste) bin ich.
    Willst Du also wissen, ob etwas
mein ist
mir gehört
so sieh nach, wer es besitzt; habe ich's, so ist es mein. Diese Erklärung könnte man (etwa) auf jene [b|B]ücher anwenden: Wenn Du findest, daß ich sie lese, so weißt Du, daß sie
die meinen sind
mir gehören
. ⌊⌊ Siehst Du, daß ich meinen Mund habe? ⌋⌋ Aber kann man die Erklärung auch auf
den Ausdruck ‘mein Gesicht’ anwenden?
Oder
Und
auf ‘meine Schmerzen’? // Aber kann man die Erklärung auch auf ‘meine Schmerzen’ anwenden? //