“Ich denke
jetzt an
meine Empfindung || meinen
Schmerz.” – Wie macht man
das?
Ich denke etwa
, || :
“er wird bald vergehen”. Aber geht hier
nicht doch ein inneres Zeigen vor sich, wodurch ich
“er” mit dem Schmerz verbinde? –
“Du wirst doch nicht leugnen, ich
meine
etwas mit diesem Wort in meinem Innern!” –
Ich
leugne gar nichts || will gar nichts
leugnen; || ,
z.B. nicht, daß Du
etwa
bei “er” eine gewisse Bewegung machst, etwa
Deine Aufmerksamkeit von allem andern abziehst,
etc. || usw.; aber in
wiefern hilft das dem
Gedanken?
Wozu dient
denn dieser Wortausdruck? || D.h. inwiefern hilft es der Funktion
des Wortausdrucks? || Was ist die
Funktion dieser || jener Worte; inwiefern sind sie der
Ausdruck eines Gedankens, & inwiefern beeinflußt
die Richtung meiner || der Aufmerksamkeit
diese Funktion? Gewiß es ist eine
Verbindung || ein Zusammenhang zwischen der Richtung der
Aufmerksamkeit & dem,
‘was
gemeint ist || wurde’. || wird’.