Was macht denn
jene
diese
Lautreihe zum Ausdruck eines Gedankens. Von einem alten Assyrer ausgesprochen wäre sie doch entweder der Ausdruck eines andern Gedankens oder gar keines Gedankensausdruck gewesen. Der Unterschied ist doch einer, der sich in Benutzungsregeln wiedergeben läßt. Ich meine: der Unterschied ist einer, der sich in Regeln darstellen läßt, deren Befolgung oder Nichtbefolgung wir
beobachten
kontrollieren
können; wie wir sehen können ob den Regeln des eines ˇbestimmten Spiels gemäß gespielt wird; oder nicht. – Das heißt: Der
Gedanke ist doch etwas Öffentliches, ; wie kann etwas was ich innerlich tue & wovon niemand weiß, was es ist, dasiesen Ausdruck zum Ausdruck dieses Gedankens machen?
    Oder: Der Gedanke hat doch eine öffentliche Funktion! Und wenn er sie nicht hat was charakterisiert diesen Wortausdruck als Ausdrucks eines bestimmten & nicht eines andern Gedankens.
    Welche[s|n] Unterschied macht es, worauf ich beim während dem Aussprechen des Wortes “
er
es
” meine Aufmerksamkeit richte? Und für wen macht es einen Unterschied? Haben die Worte dann eine andere Wirkung? Und auf mich; oder auf den Andern? Und ist es diese Wirkung die bestimmt, welchen Gedanken sie ausdrücken?