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    Aber
nimm an
angenomm
, es sagt jemand: “es wird bald aufhören” & kann dann nichts mehr sagen, er fällt etwa in Ohnmacht, hat er nun nichts mit dem Wort “er” gemeint, da er ja d keine Substitution mehr ausführen
kann
konnte
? Und wenn ich nun sage: Er hat die ganze Zeit an das Schießen gedacht, das man ununterbrochen gehört hat, so hat er wohl das Schießen gemeint – müßte man nicht sagen er habe strenggenommen nichts gemeint, als was er gesagt hat, da Vorgänge des Richtens der Aufmerksamkeit u. dergl. die Meinung nicht bestimmen? für I ihn sowenig, wie für uns? Ist der Gedankenstrom unterbrochen, so können wir nur vermuten,
wie er weitergelaufen wäre.
       Aber gilt dies nicht auch für eine unbeendete Schachpartie, daß man nicht sagen kann wie sie weitergespielt worden wäre & also auch nicht ob es wirklich eine Schachpartie war?
       Warum klingt, was ich sage, paradox? Man möchte sagen: “Er hat doch, wenn er nicht gedankenlos gesprochen hat eines gemeint – auch wenn er nicht fortsetzen konnte!” Er hat es doch – mochte man sagen – im Hinblick auf etwas gesagt.