“Ich wähle den Mund nicht, der die Äußerung macht.” – D.h. Die Person, von der gesagt wird, sie habe was die Äußerung äußert ist || die Erinnerung, den Schmerz etc., ist die deren Mund die Äußerung ausspricht || tut.
     Man sagt nicht: Ich merke, daß ich den Schmerz fühle, & || ich fühle den Schmerz, & da ich ihn fühle, so muß auch ich ihn äußern. || , muß ich ihn äußern. Sondern man nennt den den Besitzer der Empfindung, der sie äußert.