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   “Ich wähle den Mund nicht, der die Äußerung macht.” – D.h. Die Person, von der gesagt wird, sie habe
die Erinnerung, den Schmerz etc., ist …
was die Äußerung äußert ist
die deren Mund die Äußerung
tut
ausspricht
.
   Man sagt nicht: Ich merke,
ich fühle den Schmerz, & …
daß ich den Schmerz fühle, &
da ich ihn fühle, so muß auch ich ihn äußern. , muß ich ihn äußern. Sondern man nennt den den Besitzer de[s|r] Empfindung, der sie äußert.