13.4.
     Worin besteht es, daß || wenn der Philosoph etwas ‘sieht’? Etwa darin || Darin, daß ihm die rechte grammatische Tatsache einfällt, das rechte Bild, d.h., das Bild, das die Dinge || d.i. das, welches die Dinge in unserm Geist ordnet, sie leicht zugänglich macht & den Geist so || dadurch entlastet. (Das Bild welches || Der Gesichtspunkt welcher den Wust der Papiere in unserm Geist ordnet. || in Ordnung bringt.) Was würde es nützen, wenn der Philosoph
Andern verborgene || , für Andere verborgene, Tatsachen ‘sähe’? Die Andern würden dadurch ja nicht klarer. ||       d.i. das, welches den Wust der Papiere in unserm Geist in Ordnung & dadurch zur Ruhe bringt. Was nützte es, wenn der Philosoph Tatsachen ‘sähe’, die Andere nicht sehen? Die Andern würden dadurch um nichts klarer.