Du sagst: “ich habe Schmerzen” – wie weißt Du, daß Du das Wort “Schmerzen” richtig anwendest? Du weißt es nicht, d.h., es gibt dafür kein Kriterium, das Wort drängt sich Dir auf. Du sagst es, Du weigerst Dich ein andres zu gebrauchen, Du beteuerst, etc, etc..
     Das Wort drangt sich Dir mit Macht auch; es ist,
als müßtest Du eine Rechtfertigung dafür haben. – “Aber ich habe eine innere Rechtfertigung.” – Aber selbst wenn Du hättest, was Du Dir dabei vorstellst, wäre es keine Rechtfertigung, da ja die Existenz eines inneren Objektes ˇnoch keine ˇnoch Rechtfertigung wäre. – Aber nun hast Du immer die Vorstellung, ich wolle sagen: es seien da die Wortec, & sonst nichts, die Worte allein
‒ ‒ oder die
. Oder, die
Worte
, & nichts Rechtes außerhalb der Worte.