Welcher Art ist nun die
innere Spielhandlung, worin besteht sie? Nun, darin,
daß er – der Spielregel gemäß – sich
da
… || dies & dies vorstellt. – Könnte man aber nicht auch sagen:
Wir wissen nicht, welcher Art
die innere || eine der Regel gemäß Spielhandlung ist die er,
der Regel gemäß, ausführt, wir kennen nur ihre
Äußerungen? Die
innere
Spielhandlung sei es X, dessen Natur wir nicht kennen.
Oder:
Es || es gehe auch hier um äußere Spielhandlungen:
die Mitteilung der Spielregel & das was man die
‘Äußerungen des innern Vorgangs’
nennt. Nun, kann man das Spiel nicht auf alle drei Arten
beschreiben? Auch das mit dem
‘unbekannten’ X ist eine ganz mögliche
Beschreibungsart. Der Eine sagt, die sogenannte
‘innere’ Spielhandlung sei mit einer
Spielhandlung, im
andern Sinn || Sinne, nicht vergleichbar
, – der Andere sagt, sie
sei mit einer solchen || (mit ihr)
vergleichbar
, || – der
Dritte
: sagt sie sei
vergleichbar nur mit einer Handlung, die im Geheimen
geschieht & die niemand kennt, als der
Handelnde.
Wichtig ist für uns, daß wir die
Gefahren des Ausdrucks “innere
Spielhandlung” sehen.
Den Ausdruck aber darf ich gefährlich nennen,
der in der Folge Verwirrung erzeugt || anrichtet || .
Der Ausdruck ist gefährlich, weil er die
Aufmerksamkeit von wesentlichen Unterschieden
ablenkt. || Er lenkt die Aufmerksamkeit von
wesentlichen Unterschieden ab. Und
‘wesentlich’ nenne ich
Unterschiede, deren Übersehen Verwirrung
anrichtet || diese
Unterschiede || sie, weil, sie
nicht klar im Auge zu behalten, Verwirrung
anrichtet || erzeugt.