“Aber zum Teufel, er
ist selbstverständlich, oder nicht
selbstverständlich!” – Die
Wahrheit ist, daß Du zu so etwas
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normalerweise nicht
“selbstverständlich!” sagst, noch es
behauptest, noch sein Gegenteil. Du hast vor allem
gar nicht den geringsten Gebrauch für so einen
Satz.
Und dränge ich Dich nun doch, Dich zu
entscheiden, ob Du ihn anerkennen
wirst || willst, etc
.,
so
sollst Du sehen, daß es hier ganz gleichgültig ist || daß hier die
gewöhnliche Entscheidung wie Du Dich entscheidest,
daß also hier die gewöhnliche
Entscheidung || Wahl nicht
vorliegt. || so
sollst Du sehen, daß es hier die gewöhnlichen
Entscheidungsgründe nicht
gibt. || so
sollst Du sehen, daß hier die gewöhnliche
Situation der Entscheidung nicht vorliegt.
Ich möchte beinahe
sagen: Wofür immer Du Dich entscheidest, entscheide Dich
nicht aus dem Gödelschen Grund, denn das ist ein dummer Grund. Ich
wollte (
lieber), Du hättest den Mut
hier
etwas offenbar
Unsinniges || einen offenbaren Unsinn zu sagen,
als || statt daß Du vor dieser
Konsequenz zurückscheust. || statt daß Du hier noch die äußere
Formen wahrst.
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