“Aber zum Teufel, er ist selbstverständlich, oder nicht selbstverständlich!” – Die Wahrheit ist, daß Du zu so etwas
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normalerweise nicht “selbstverständlich!” sagst, noch es behauptest, noch sein Gegenteil. Du hast vor allem gar nicht den geringsten Gebrauch für so einen Satz. Und dränge ich Dich nun doch, Dich zu entscheiden, ob Du ihn anerkennen
willst
wirst
, etc, so sollst Du sehen, daß ◇◇◇es hier ◇◇◇ ganz gleichgültig // daß Du hier die gewöhnliche Entscheidung wie Du Dich entscheidest, daß also hier die gewöhnliche
Wahl
Entscheidung
nicht vorliegt.
// ˇsehen, daß es hier die gewöhnlichen Entscheidungsgründe nicht gibt // // so sollst Du sehen, daß hier die gewöhnliche Situation der Entscheidung nicht vorliegt. // Ich möchte beinahe sagen: Wofür immer Du Dich entscheidest, entscheide Dich nicht aus dem Gödelschen Grund, denn das ist ein dummer Grund. Ich wollte (lieber), Du hättest den Mut hier etwas einen offenbaren UnsinnigesUnsinn zu sagen,
statt
als
daß Du vor dieser Consequenz zurückscheust. // statt daß Du hier noch die äußere Formen wahrst. //
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