“Aber auch ohne den Zwang des Befehls ist || funktioniert die Regel doch wie eine endliche, oder unendliche Vorlage, nach der ich mich richten kann.” Z.B. wenn die Regel ist, im Dezimalsystem von einer Kardinalzahl zur nächsten fortzuschreiten. – Nun, der Ausdruck der Regel ist entweder ein allgemeiner, etwa algebraischer, oder er ist etwa ein Stück der Reihe mit dem Und-so-weiter.
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Wie aber kann man das eine Vorlage nennen außer || es sei denn eine, die dazu dient diese Zeichen zu kopieren? || ? || nach der ¤ ein beliebig langes Stück der Reihe angeschrieben werden kann? (Hier ist es nun so leicht zu denken, daß die eigentliche Vorlage in unserer Seele || unserem Geist existiere. Aber denke daran daß ja diese geistige Vorlage selbst durch Zeichen hervorgerufen werden mußte; & auch, daß die Kopie || Vorlage erst noch in ihre Kopie übersetzt werden will.) Und wenn sich mein Geist nach den Zeichen richten konnte, warum dann nicht gleich meine Hand?)