“Aber
auch ohne den Zwang des Befehls
ist || funktioniert die Regel doch wie eine endliche, oder
unendliche Vorlage, nach der ich mich richten
kann.” Z.B. wenn
die Regel ist, im Dezimalsystem von einer Kardinalzahl zur
nächsten fortzuschreiten. – Nun, der Ausdruck der
Regel ist entweder ein allgemeiner, etwa algebraischer, oder er ist
etwa ein Stück der Reihe mit dem Und-
so-weiter.202
Wie aber
kann man das eine Vorlage nennen
außer || es sei
denn eine, die dazu dient diese Zeichen zu
kopieren? || ? || nach
der ¤ ein beliebig langes Stück der Reihe
angeschrieben werden kann? (Hier ist
es nun so leicht zu denken, daß die
eigentliche Vorlage in
unserer Seele || unserem Geist
existiere. Aber denke daran daß ja diese geistige
Vorla
ge selbst durch Zeichen hervorgerufen werden
mußte; & auch, daß die
Kopie || Vorlage erst noch in ihre Kopie übersetzt werden
will.
) Und wenn sich mein Geist nach den Zeichen
richten konnte, warum dann nicht gleich meine
Hand?)