“Du sagst also, daß, wer hofft, glaubt, fürchtet, erwartet, das & das sei der Fall, werde eintreten, etc., sich || daß sich der in || innerhalb einer Denktechnik bewegt || bewege sich innerhalb einer Denktechnik, & daß es außerhalb einer solchen, & also außerhalb einer Gepflogenheit, kein Denken gibt; wie außerhalb einer Sprache kein Sprechen. || ebenso wie kein Sprechen außerhalb einer Sprache. || so wenig wie ein Sprechen außerhalb einer Sprache. (Plato nennt die Hoffnung eine Rede.) Aber ich weiß es doch unmittelbar, es ist mir doch unmittelbar klar, daß ich (z.B.) etwas hoffen kann,
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ganz unabhängig davon, ob ich früher schon einmal etwas gehofft oder gedacht habe. Es ist mir ganz klar, daß der Akt des Hoffens einzeln, für sich, existieren kann, logisch unabhängig von früheren oder späteren Akten || Früheren oder Späteren.” – Wenn Du hier (& noch in || in noch vielen andern Fällen) statt “es ist mir klar” sagest || sagtest || sagst: “ich bin geneigt, das zu sagen || zu sagen …”, so stimme ich || stimmen wir überein. Denn || ; denn auch ich bin oft geneigt gerade das || dies zu sagen.