Ich habe gehofft er werde mich heute nachmittag besuchen und
mir Geld bringen. Das hatte eine
Vorgeschichte. – Nachmittags nun
blieb ich zu Hause; bereitete dies & das für ihn vor;
dachte oft an ihn; wenn ich die
Tür || Haustür
gehn hörte horchte ich auf, fragte, wer gekommen sei,
u.s.w. Ich tat,
unterließ, dachte & sagte
verschiedenes
, || & meine
Stimmung wechselte
dabei in bestimmter
Weise. Das ist das Bild, die Erscheinung, des Hoffens auf
dieses Ereignis. Der Zusammenhang alles dessen
was ich tue, unterlasse, sage, denke, fühle mit diesem
Menschen ist ein
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geschichtlicher. Reden,
Gedanken sind ein wichtiger Bestandteil meines Hoffens.
(Das Wort ‘Bestandteil’ könnte uns hier
leicht irreführen.)