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     “Aber Du wirst doch zugeben, daß ein Unterschied ist zwischen Schmerzbenehmen mit Schmerzen & Schmerzbenehmen ohne Schmerzen.” – Zugeben? Welcher Unterschied könnte größer sein! – “Und doch gelangst Du immer wieder zum Ergebnis, der Schmerz selbst sei ein Nichts.” – Nicht doch! Er ist kein Etwas aber auch nicht ein Nichts! Das Ergebnis war nur, daß ein Nichts die gleichen Dienste täte, wie ein Etwas, worüber sich nichts aussagen läßt. D.h., wir verwarfen die Grammatik, die sich uns aufgedrängt hatte. // uns aufdrängte // aufdrängen will.
          Und das Paradox verschwindet nur dann, wenn
wir ganz mit der
wir radikal mit der
Idee brechen, die Sprache funktioniere immer auf eine Weise, diene immer dem gleichen Zweck: Gedanken zu übertragen, – seien diese nun Gedanken über Häuser, Schmerzen, Gut & Böse, oder was immer.
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