Es ist hier wieder, als erinnern wir uns jener feinen
Gefühlsnuance des Meinens die erst, was
immer ich tat oder sagte, zum Ausdruck des Meinens
machte. Meine Bewegung, Miene, mein Tonfall wären
allerdings allein keine Evidenz des Meinens gewesen, fühlt man;
zum
Meinen || Ausdruck des Meinens
machte es erst das Meinen.
Nur sonderbar
daß man sich überhaupt an diesen ‘Ausdruck’
hängt. Und noch sonderbarer: Wenn ich mir
was geschah in die
Erinne
rung4
rufe
finde || errufe
ich nur diesen Ausdruck & allerdings fühlt er sich wie
ein Ausdruck an. Wenn ich nämlich irgendeine Rolle
spiele so fühlt sich ja auch ein Blick als das & das
an. Und was heißt das?