“Folgt aus
dem, was Du sagst, nicht, daß, wenn es keinen Ausdruck gäbe,
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es keine Empfindungen in
der Welt gäbe?
Und es ist doch gewiß
vorstellbar, daß es Empfindungen gäbe & nichts, was
wir einen Ausdruck der Empfindungen nennen
würden!” (Dabei stelle ich mir die
Empfindungen förmlich in der Welt herumschwimmend
vor.)