[53]    Einer malt ein Bild, um zu zeigen, wie er sich etwas (sagen wir, eine Szene auf dem Theater) vorstellt. – Und nun sage ich: “Dies Bild hat eine doppelte Funktion: Es teilt Andern etwas mit, wie Bilder, oder Worte eben etwas mitteilen. Aber für den Mitteilenden ist es noch eine Darstellung (oder Mitteilung?) anderer Art: für ihn ist es das Bild seiner Vorstellung, wie es das für keinen Andern sein kann. Sein privater Eindruck des Bildes sagt ihm // spricht aus // , was er sich vorgestellt hat, in einem Sinne,
welchem
dem
// , wie // es das Bild für die Andern nicht kann.” – Und mit welchem Recht redest Du in diesem zweiten Falle von Darstellung, oder Mitteilung, – wenn diese Worte im ersten Falle richtig angewandt
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waren?