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    Ich befand mich in der Schwierigkeit ˇwar, daß es schien, die Unsere Paradox war ˇ
es
dies
: eine Regel könnte keine Handlungsweise bestimmen, da eine jede mit der Regel in Übereinstimmung zu bringen sei. Die Antwort war: Ist jede mit der Regel in Übereinstimmung zu bringen, dann auch zum Widerspruch. Daher g[e|ä]be es hier überhaupt weder Übereinstimmung,
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noch Widerspruch.
   Das Mißverständnis zeigt sich darin, daß wir (überhaupt) in diesem Gedankengang ⌊⌊ // Daß
da
hier
ein Mißverständnis
◇◇◇
ist
, zeigt sich schon darin, daß wir in diesem Gedankengang //
⌋⌋ Deutung hinter Deutung setzen; wodurch wir ˇnämlich zeigen, daß es (für uns) eine natürliche Auffassung ⌊⌊ // setzen; als beruhige uns eine jede wenigstens für einen Augenblick, bis wir an eine weitere Deutung denken, die
noch
wieder
hinter dieser liegt. Dadurch zeigen wir nämlich, daß es eine Auffassung … //
⌋⌋ einer Regel gibt,
welche
die
nicht eine
hinzugefügte
nochmalige
Deutung ist, sondern sich von Fall zu Fall ˇder Anwendung darin äußert // sich in jedem besondern Fall der Anwendung darin äußert // , was wir der Regel [F|f]olgen & was wir ihr entgegenhandeln nennen.
   (Weshalb man eine Neigung besteht, zu sagen: jedes
Handeln nach der Regel
Folgen
sei auch ein Deuten. “Deuten” aber sollte man nur nennen: einen Ausdruck der Regel durch einen andern zu ersetzen.)