⇒[149/1]
Es ist hier wieder, als
erinnerten wir uns jener feinen Gefühlsnuance des
Meinens, die erst, was immer ich tat oder sagte, zum
144
Ausdruck des Meinens
machte. Meine Bewegung, Miene, mein Tonfall, wären
allerdings allein keine Evidenz des Meinens
gewesen, fühlt man, zum Ausdruck des Meinens machte sie
erst das Meinen.
Nur sonderbar, daß man sich
überhaupt an diesen ‘Ausdruck’
hängt. Und noch sonderbarer: Wenn ich mir,
was geschah,
klar || deutlich in die Erinnerung rufe,
errufe ich nur
diesen Ausdruck
[Einzelheiten]. Kann ich nicht, wenn ich will, den
Blick, den Ton des Satzes, die Bewegung meines Körpers
wiederholen? Und zwar ungefähr
auch
mit den Empfindungen & Gedanken, die sie
begleiteten? Und
ist || scheint mir, was
ich so
wiederhole || reproduziere, nicht
Evidenz genug?
Mich an das, was ich
tat,
als Ausdruck des Meinens
erinnern, hängt
(doch)
mit meiner Fähigkeit zusammen,
den Vorgang || die Szene im
richtigen Geiste || in einem bestimmten Geiste zu
reproduzieren. || mit meiner Fähigkeit, den
Vorgang || die Szene im richtigen
Geiste || in einem bestimmten Geiste zu reproduzieren,
zusammen. || zusammen mit meiner Fähigkeit, den
Vorgang || die Szene im richtigen
Geiste || in einem bestimmten Geiste zu
reproduzieren. Und beim Reproduzieren, wie
empfinde ich da
das Meinen, 145
die Meinung, die ich ja dann gar
nicht habe?