“Aber wenn Du sagst ‘Ich habe die Absicht abzureisen’, so weißt Du's doch! Es ist eben hier wieder das geistige Meinen, das den Satz belebt. Sagst || Sprichst Du den Satz als Sprachübung bloß jemand || jemandem || einem Andern nach, etwa um seine Sprechweise zu verspotten, so sagst Du ihn ohne jenes Meinen. || so sprichst Du ihn ohne jenes geistige Meinen aus.”. – Wenn wir philosophieren, so scheint es so. Aber denken wir uns doch (wirklich) verschiedene Situationen aus, & Gespräche, etc., & stellen wir uns vor wie jener Satz in ihnen ausgesprochen wird. –
     “Ich entdecke immer einen geistigen Unterton; vielleicht nicht immer den gleichen.” – Und war dann || da kein Unterton vorhanden, als || wie Du den Satz dem || einem Andern nachsprachst?
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Und warum nun den ‘Unterton’ von dem übrigen Erlebnis des Sprechens, u.s.w., trennen?