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   “Aber wenn Du sagst ‘Ich habe die Absicht abzureisen’, so weißt Du's doch! Es ist eben hier wieder das geistige Meinen, das den Satz belebt.
Sprichst
Sagst
Du den Satz als Sprachübung bloß jemandemem einem Andern nach, ˇetwa um seine Sprechweise zu verspotten, so sagst Du ihn ohne jenes Meinen. // so sprichst Du ihn ohne jenes geistige Meinen aus. // ”. – Wenn wir philosophieren, so scheint es so. Aber denken wir uns ˇdoch (wirklich) verschiedene Situationen aus, & Gespräche, etc.◇◇◇, & ˇstellen wir uns vor wie jener Satz in ihnen ◇◇◇ ausgesprochen wird. –
   “Ich entdecke immer einen geistigen Unterton; vielleicht nicht immer den gleichen.” – Und war
da
dann
kein Unterton vorhanden,
wie
alsc
Du den Satz
einem
dem
Andern nach-
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sprachst? Und warum nun den Unterton von dem übrigen Erlebnis des Sprechens, u.s.w., trennen?