Zu meiner
Bemerkung: die Philosophie lasse alles,
wie es ist, sie lasse auch die Mathematik, wie sie ist:
Es ist nicht Sache der
Philosophie, den Widerspruch durch eine
mathe
matische,15
logisch-mathematische, Entdeckung zu
lösen. Sondern den Zustand
der Mathematik, der uns beunruhigt, den Zustand
vor der Lösung des Widerspruchs, übersehbar
zu machen. (Und damit geht man nicht etwa einer
Schwierigkeit aus dem Wege.)