“R. Schweizer ist kein Schweizer”. Wenn ich das sage meine ich das erste S. als Eigenname das zweite als Gattungsname. So geht Verschiedenes in meinem Geiste vor, wenn ich die beiden Wörter “S.” ausspreche? – Das Wort funktioniert im Satz beide Male auf verschiedene || in verschiedener Weise. Das hieße, das Wort mit einem Maschinenteil vergleichen & den Satz mit einer || der Maschine. Ganz unzutreffend. Eher könnte man sagen: die Sprache ist die Maschine, der Satz
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der Maschinenteil. Es || Das wäre dann etwa so: dieses Maschinenteil || diese Kurbel || dieses Rad hat zwei Löcher von gleicher Größe. Mit dem einen sitzt sie auf der Welle, in dem andern steckt der Kurbelzapfen.

Versuche einmal das erste “Schw.” als Gattungsnamen, das zweite als Eigennamen zu meinen! Wie machst Du den Versuch?

      “Der Begriff Schweizer ist kein Schweizer.” Ist das unsinnig?       Nein, ich weiß nicht, was einer || jemand der das sagt damit sagen will: || , d.h. wie er diesen Satz verwenden will || zu verwenden beabsichtigt. Ich kann mir manche naheliegende Verwendung für ihn
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ausdenken. – “Aber Du kannst ihn eben nicht so verwenden, oder so || oder auch nur so denken, daß mit den Worten “der Begriff Schweizer” & mit dem zweiten “Schweizer” das Gleiche gemeint ist, was Du gewöhnlich mit diesen Worten meinst. || was Du sonst immer, also für gewöhnlich, mit diesen Worten meinst.” Hier steckt der Irrtum. Man denkt hier, als schwebte einem dieser Vergleich vor: Die Worte im Satz passen zusammen, d.h. man kann den unsinnigen Satz aufschreiben || die sinnlose Wortfolge hinschreiben; aber die Bedeutung jedes Worts ist ein unsichtbarer Körper, & diese Bedeutungskörper passen nicht zusammen. [“Das Meinen gibt dem Satz eine weitere Dimension”] Daher die Idee man kann den Satz nicht denken; denn im Gedanken müßte ich nun die Bedeutungen der Worte zu
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einem Sinn zusammenstellen & das geht nicht. (Jigsaw puzzle)