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    Das
vertraute Gesicht unserer
Vertraute der Physiognomie der
Wörter,
die Empfindung
das Gefühl
, daß sie seien nicht willkürliche Zeichen,; sind seien
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sondern sie seien (gleichsam) Bilder ihrer Bedeutungen, ˇ daß sie ihre Bedeutungen gleichsam in sich aufgenommen haben – es kann eine Sprache geben in deren Gebrauch, der alles das [F|f]remd ist. Und wie zeigen drück[e|t]en sich diese ‘Empfindungen’
bei uns aus
im Gebrauch unserer Sprache
? Darin, wie wir Wörter wählen, wie wir das richtige Wort & schätzen